Aus den Chroniken: Carus Javir Harrebuck, Teil 2
Am heutigen Feiertag bieten wir wieder etwas Gemütliches zum Schmökern, für alle, die sich jetzt schon in die Welt von Lorakis hineinversetzen lassen möchten. Es handelt sich um einen weiteren Brief des Gnoms Carus Javir Harrebuck, in dem er seinem Freund in fernen Landen vom Mondfest in Sarnburg berichtet:
„Am ersten der drei Tage fand eine große Prozession durch die Straßen statt – vom Agitushügel herunter über den Platz der Dolche bis zu den Ufern der Hallunde. Dann über die Zwei-Kupfer-Brücke an der Torburg vorbei bis zum Geisterviertel und wieder zurück. Natürlich waren wir dort, aber im Gedränge konnte man kaum etwas sehen. Der Kaiser und sein Hofstaat, Abgesandte aus Takasadu, Ioria und anderen fernen Orten – sie alle waren eher als Schemen zwischen einem Wust an Menschen, Alben, Zwergen und Vargen zu erkennen. Als Abkömmling meines Volkes kann man ja höchstens über ein paar Kinderköpfe oder kleinere Gnome herüberspähen, hat man keine Trittleiter dabei.“
Ihr findet auch diesen Bericht wieder in unserer Rubrik „Scriptorium“ oder direkt hinter diesem Link.
Viel Spaß beim Lesen! 🙂
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